Berichte - LG Erlangen

Leichtathletik Gemeinschaft Erlangen
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Diskuswerfer Gabriel Beer auf Abwegen…
 
Gabriel Beer wagte den Schritt nach Baden Württemberg, um einen guten Wettkampf absolvieren zu können.
In Ulm fanden die Württembergischen Meisterschaften statt, bei denen er mit 40,53 Metern eine persönliche Saison-Bestleistung erzielte.
Der Winter war pandemie-geprägt, das Krafttraining fand im heimischen Keller mit Einschränkungen statt, das technische Training: von einer Stichstraße an der Bahnlinie wurde in eine Überschwemmungswiese geworfen.
Alle Athleten sind spät dran mit der Formkurve, dennoch war die Saison in diesem Jahr schnell vorbei, da die Olympischen Spiele stattfinden und somit die Deutschen Meisterschaften der Aktiven schon Anfang Juni stattfanden und für einige zu früh kamen.
Vielleicht findet man im Herbst noch die eine oder andere Zehntel oder einige Zentimeter, wir werden nach den Süddeutschen Anfang August sehen.

(im Video: Gabriel Beer)


Noch ne Dreispringerin… Sara Warmuth!
 
Sara Warmuth ist 19 Jahre alt und schon gefühlt so lang bei den Leichtathleten des TB und damit der LG Erlangen dabei!
Sie ist sehr bekannt in der Szene, war sie doch schon mit 14 Jahren Bayerische Schüler-Meisterin im Weitsprung und flog in ihrer Lieblingsdisziplin damals auf 5,45 Meter!
Weitere Titel und tolle Platzierungen folgten, nur ein paar Verletzungen bremsten in den Folgejahren die Entwicklung.
Jetzt entschied sich die junge Athletin ein Studium der Psychologie anzutreten. Das findet jedoch in Spaniens Hauptstadt Madrid statt und damit verlässt uns das sympathische Mädchen Ende August Richtung Süden, will aber der Leichtathletik treu bleiben und vor Allem weiter an der Technik und der Schnelligkeit feilen. Wir hoffen, dass Sara dort in einem der Leichtathletik-Vereine eine Trainerin oder einen Trainer findet, um Ihrer Leidenschaft weiter erfolgreich frönen zu können.
Bei der Bayerischen Meisterschaft errang sie im Dreisprung die Bronzemedaille, obwohl sie diese Disziplin erst seit einem halben Jahr trainiert und diese Disziplin sich auch deutlich vom Weitsprung unterscheidet.
Schade, dass sie in diesem Wettkampf nicht ganz an ihre Trainingsergebnisse herankam, denn sonst wäre eventuell noch mehr „drin“ gewesen!
Aber das kann sie bei den Süddeutschen Meisterschaften noch nachholen!
Wir hoffen alle, dass es Sara in ihrer Wahlheimat Spanien gut gehen wird und natürlich, dass sie uns treu bleibt und immer mal wieder zu ihren Wurzeln zurückkehrt.
Sara (vorn) mit den LG-Athlet*en


Mittelfränkische als Testwettkampf!
 
Coronabedingt war die Teilnehmerzahl bei den Mittelfränkischen Meisterschaften, die in Herzogenaurach ausgetragen wurden, geringer als in den Vorjahren, als man sich solch eine Pandemie mit deren Auswirkungen noch nicht vorstellen konnte.
Die LG Erlangen schickte dennoch eine gute Truppe ins benachbarte Herzogenaurach und Trainer sowie Aktive deklarierten diese Meisterschaften auch zu einem Testwettkampf für weitere Aufgaben.
Dreifache Siegerin wurde als erfolgreichste Teilnehmerin Katharina Winkler auch ohne ihre Spezialdisziplin, die 100m-Hürden:
über 100m im Flachsprint reichten 12,49s bei Gegenwind um die Konkurrentinnen auf die Plätze zu verweisen. Hier konnten sich auf dem Treppchen mit Michaela Blanck und Luca Bulitta ebenfalls talentierte Athletinnen der LG Erlangen beglückwünschen! Über die doppelte Distanz stellte Katharina eine neue persönliche Bestzeit in 25,36s auf und holte wie im Weitsprung mit 5,51 Metern jeweils den Sieg.
Ein Doppelsieg mit Luca Bulitta im Schlepptau auch in dieser Sprintdisziplin, wobei Luca erst seit diesem Winter von den Turnerinnen zur Leichtathletik gestoßen ist und während des gesamten Winters das Trainingsprogramm im Wald und entlang des Kanals wie die anderen auch abgespult hat. Dazu gehört schon eine große Portion Enthusiasmus, der sich im Moment auszahlt!
Ein Highlight setzte Christopher Löffelmann über die 400m-Distanz: nochmals schneller die ersten 200m angesprintet -die Uhren zeigten 21,68s- und schon leuchtete im Ziel eine Zeit unter 48 Sekunden auf. 47,92 Sekunden sind ein strammer Wert, der die Qualifikation auch für die Deutschen bedeutet hätte. Der Veranstalter bedankte sich bei uns für unser zahlreiches und hochrangiges Erscheinen.
Weitere Titel holten Michaela Blanck in ihrem ersten Rennen über die Stadionrunde nach Erlangen und auch Gabriel Beer konnte im Kugelstoßen die Gegner abschütteln!
Beim Diskuswurf mit der 2kg schweren Scheibe wurde er mit 40,15 Metern Zweiter.
Die 800m der Frauen wurden eine Beute von Alina Rosmanith, die sich nach dem Corona-Winter-Training stark präsentierte.
Die U18-Mädels von Trainerin Anne Nanz waren alle im Endlauf über 200 Meter; als Dritte in 26,45s lief Elisa Schmeling über die Ziellinie, dicht gefolgt von Emily Pröhl mit 26,77s.
Kristina Lenfert, die über den Sprint für etwas längere Strecken in der Mittelstrecke ausgebildet wird, zeigte sich auch wieder verbessert und wird wie die anderen am kommenden Wochenende schon in Regensburg ihre Bestleistung zu verbessern versuchen.





v.l.n.r. Emily Pröhl, Elisa Schmeling, Kristina Lenfert




Auf dem Weg ins Stadion…
Berlin war eine Reise wert!
Die Deutschen Meisterschaften standen an, am Freitag reisten wir schon in die Hauptstadt, um uns zu akklimatisieren und auf der Aufwärmbahn das obligatorische Auftakttraining abzuhalten.
Hier bereiteten sich nach dem abgeklungenen Starkregen auch viele Top-Stars der Leichtathletik auf die Wettkämpfe des Wochenendes vor!
Wir konnten auch schon ein paar Worte mit Michael Pohl, dem späteren Sieger über die Sprintstrecke schlechthin, die 100 m, wechseln.
Als wir dann am nächsten Morgen zur U-Bahn schlenderten, um ins Stadion zu fahren, trafen wir Michael Pohl vor seinem Hotel noch vor seinem umjubelten Sieg am Abend! Klar war, das eine Fotosession mit dem hochsympathischen Athleten sein musste, und natürlich stellte er sich „zur Verfügung“; wir glauben, dass es ihm auch Spaß gemacht hat!
Wir setzten den Weg dann jedenfalls hochmotiviert fort, die Spannung stieg von Minute zu Minute!
Wir können solche Top-Events der Leichtathletik mit einer so schönen Kulisse nur jedem Sport-Interessierten empfehlen!

 Fotoshooting mit dem Deutschen Meister über 100m


Fotoshooting mit dem Deutschen Meister über 100m






Erfolge bei den Bayerischen Meisterschaften in Augsburg!
Das Rosenau-Stadion in Augsburg bildete den Rahmen für die Bayerischen Meisterschaften und hier präsentierten sich die Athleten der LG Erlangen sehr stark!
 
Für die tolle Mannschaft der LG Erlangen steht die 4x100m-Staffel der Männer, die nun schon seit Jahren in Bayern ganz vorn mitmischt:
die Erlanger Jungs gingen als Favoriten ins Rennen, obwohl mit Forchheim, München, der Staffel aus Ingolstadt und auch den Nachbarn aus Fürth sehr starke Formationen angetreten waren. Erst drängten die Münchner nach dem Startschuss an die Spitze, aber Moritz Persitzky hielt ordentlich dagegen, so konnte der Stab an dritter Stelle von 8 Mannschaften im Endlauf übergeben werden. Auf der Gegengerade kämpfte Hendrik Gühlen gegen anrollende Ingolstädter und Forchheimer und so entwickelte sich ein echter Fight um die Spitzenposition! Fast zur gleichen Zeit wurde der Wechsel zwei von den führenden Staffeln eingeleitet, jedoch klappte dieser bei den Erlangern nicht optimal. Thomas Knauer ließ aber in Kurve zwei keinen Zweifel aufkommen, dass man in Erlangen den Sieg nicht kampflos verschenken würde und sprintete die Strecke 3 in rekordverdächtigem Tempo Richtung letzten Mann!
Plötzlich lagen die Forchheimer beim dritten Wechsel an der Spitze, die Leute der LG München und Ingolstadt mit den Erlangern gleichauf!
Unser Schlussläufer Christopher Löffelmann bekam das „Holz“ wieder gut in die linke Hand und legte auf der Zielgerade gleich ein paar Meter zwischen sich und München sowie Ingolstadt.
Schlussläufer Jan Schindzielortz, Ex-Top-Hürdler aus Forchheim, spürte aber schon, dass der Erlanger nicht aufzuhalten war. Christopher Löffelmann nahm ihm hier etwa gut drei Meter ab und sprintete als Sieger in 42,10s über die Linie!
Gold!!!
192 Thomas Knauer übergibt an 193 Chr. Löffelmann (schwarz)
 Vorn Forchheim (blau), München (links in schwarz/gold)

Die Gold-Staffel
in Laufreihenfolge vrnl: Moritz Persitzky, Hendrik Gühlen, Thomas Knauer, Christopher Löffelmann, Ersatz Sven Böller

Hürdensprinterin Katharina Winkler wurde ihrer Favoritenrolle ebenfalls gerecht und gewann vor der Regensburgerin Isabell Meyer die 100m-Hürden in sicheren 14,01s.
Allerdings war dies ein hart umkämpftes Rennen, das die Erlangerin sicher anging, um sich hier von der erfahrenen Mehrkämpferin aus Regensburg nicht überrumpeln zu lassen.
Die Taktik ging auf, Katha Winkler überquerte die ersten Hürden sicher etwa gleichauf mit Meyer und konzentrierte sich dann auf die letzten vier „Hindernisse“, um hier die entscheidenden Zentimeter zu gewinnen, die dann auf der Ziellinie den Sieg und die Goldmedaille bedeuteten.
Man hätte auch Risiko gehen können, nur um die Titelvergabe zu kämpfen bot sich der sichere Lauf an, der den Gegner oder hier die Gegnerin auch zermürben kann. Im Vorlauf erzielte die Erlangerin im Alleingang 13,94s und zeigte sich hier schon in blendender Verfassung, die sie auch in Berlin zeigen will! Für die Deutschen Meisterschaften im Berliner Olympiastadion bleiben noch drei Wochen der speziellen Vorbereitung, die wir nutzen werden! Letztes Jahr wurde Katharina Winkler schon elfte in Nürnberg bei der Deutschen Meisterschaft.
2019 war im Frühjahr noch nicht abzusehen, dass Katha wieder so weit vorn mitlaufen kann, denn sie hatte eine größere Knie-OP zu verdauen!
Eiserne Disziplin, grundlegendes Reha-Training und gut dosiertes Heimtraining im Winter, dem Oster-Trainingslager und der Wettkampfvorbereitung im Frühjahr ist es zu verdanken, dass sie nun wieder auf solch einem hohen Niveau zu finden ist, das die Hoffnung auf einen guten Start in der Bundeshauptstadt im 100m-Hürdensprint nährt.

Christopher Löffelmann, 22; Sprinter auf dem Vormarsch!
Am ersten Tag empfahl sich Christopher Löffelmann für höhere Aufgaben; schon den Vorlauf gewann er mit 10,93 Sekunden und persönlicher Bestleistung, die er im Zwischenlauf noch auf 10,83s steigerte. Diese Zeit hätte im Endlauf zum Sieg gereicht, jedoch merkte der Erlanger Sprinter seine längere Verletzungspause im Endlauf, indem er nicht die Kraft hatte, sich gegen den Sieger Jonas Wohlfahrt aus Würzburg durchzusetzen.
Mit nochmals sehr guten 10,94 s wurde er in einem engen Feld Fünfter, mit eben nur etwa einem Meter hinter dem Ersten.
Eine weitere persönliche Bestleistung im 100m-Sprint erzielte Hendrik Gühlen mit 11,05s, der damit nur denkbar knapp den Endlauf verpasste.
 
Im 200m-Finale waren drei Erlanger vertreten, und zeigten, dass in Erlangen gute Arbeit geleistet wird, was auch die Goldmedaille für die Sprinter der LG Erlangen in der heiß umkämpften 4x100m-Staffel unterstrich.
Mit den zwei Bayerischen Titeln im Gepäck reisen die Erlanger bei den nächste Woche folgenden Bayerischen der Altersklasse U23 hoffnungsvoll nach Regensburg.
Bei den technischen Wettbewerben steigt dann auch Werfer Gabriel Beer im Speer und Diskuswurf sowie Michaela Blanck im Weitsprung ein.
 
So wollen wir wieder im vorderen Feld mitmischen! Vor allem, da fast alle Akteure dieses Wochenendes noch jünger als 23 Jahre alt sind, gilt dieses Vorhaben als abgemacht.

 Katha Winkler im Vorlauf mit über 1 Sekunde Vorsprung. Technik annähernd schulmäßig


 Katha Winkler Endlauf im Kampf gegen Isabell Meyer. Knapp voraus!


 Christopher Löffelmann , im Hintergrund Hendrik Gühlen vor Thomas Knauer



U 16 Mädels weiterhin in Topform.  1. Bayerischer Meister-Titel
 
Das 9- tägige Ostertrainingslager der U 16 Mädels in der Toskana hat sich wie schon berichtet gelohnt, die Mädels steigern sich von Wettkampf zu Wettkampf und sind in Bayern ganz vorne mit dabei.

Allen voraus Elisa Schmeling W 14! Im Mai konnte Elisa bei den mittelfränkischen Blockmeisterschaften im Block Lauf den Titel erfolgreich verteidigen. Bei den mittelfränkischen Einzelmeisterschaften belegte Elisa im Weitsprung mit einer persönlichen Bestleistung von 4,95 m den 2. Platz. Über 80 m Hürden wurde sie mit einer Zeit von 13,65 s Vierte. Im 100 m-Flachsprint belegte sie mit einer Zeit von 13,01 sec., im Vorlauf 12,99 sec., den 6. Platz. Dies sollte aber noch nicht alles gewesen sein:
Bei den Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Markt Schwaben brachte Elisa den Clou des Tages. Als 6.-Platzierte in der Meldeliste ging sie im Block Lauf an den Start. Zu Beginn gleich ihre schwächste Disziplin, der Ballwurf. Mit einer Weite von 30,00 m, neue persönliche Bestleistung, lag sie zunächst auf Rang 7. Beim anschließenden 80 m Hürdenlauf stellte sie erneut eine neue persönliche Bestleistung mit einer Zeit von 13,05 sec auf und rutschte auf Platz 5.
Beim  anschließenden Weitsprung war Elisa mit einer Weite von 4,86 m nicht zu schlagen und belegte schon Platz 3. Im anschließenden 100 m-Lauf war Elisa als Schnellste im Feld gemeldet und konnte auch dies gleich umsetzen. Als Tagesschnellste mit einer Zeit von 13,11 Sekunden stand sie plötzlich auf Platz 1!
Den abschließenden 2000 m Lauf beendete Elisa ebenfalls  mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 8:02,66 min, hier verbesserte sie Ihre Hausmarke gleich um ca. 40 s und ließ sich den 1. Platz natürlich nicht mehr streitig machen. Mit einer Punktzahl von 2.438 wurde sie nicht nur Bayerische Meisterin sondern führt auch gleichzeitig die Bayerische Bestenliste an.
Emily Pröhl W 14, zeigt nicht nur im Sprint starke Leistungen sondern entwickelt sich auch langsam zum Sprungfloh. Bei den Mittelfränkischen Einzelmeisterschaften wuchs Emily über sich hinaus. Sie ging in 3 Disziplinen an den Start und stellte gleich 3 persönliche Bestleistungen auf. Die 100 m trommelte sie in 12,89 s die Gerade runter und belegte nur knapp geschlagen den 2. Platz. Diese Zeit bedeutet Platz 7 in der Bayerischen Bestenliste.  Einen weiteren 2. Platz konnte Emi im Hochsprung mit einer Höhe von 1,51 m erreichen und im Weitsprung reichten Emi eine Weite von 4,72 m zum 4. Platz.

Alina Peter W 15 steigert sich in ihrer Disziplin, dem 100 m Lauf, ebenfalls von Wettkampf zu Wettkampf. Bei den Mittelfränkischen Meisterschaften konnte Alina im 100 m Lauf mit einer Zeit von 13,57 s –persönliche Bestleistung – den 3. Platz belegen.

Hannah Frank W 14 hat in diesem Jahr etwas Pech. Vor dem Trainingslager ist sie in der Schule umgeknickt. Pünktlich zum Trainingslager war der Fuß aber wieder soweit hergestellt, dass Hannah am Trainingslager in der Toskana teilnehmen konnte. Leider knickte sie hier ein weiteres Mal um, was den Aufenthalt in der Toscana etwas eintrübte.
Dennoch gibt Hannah nicht auf und konnte bei einem Wettkampf in Forchheim ihren ersten 100 m-Lauf bestreiten und lief hier mit einer Zeit von 14,41 sec. persönliche Bestleistung. Hannah ist jetzt wieder trainingsstabil und wird ganz sicher in Kürze schon neue Bestleistungen laufen.

Zwei junge Mädels der Klasse W 12 haben seit April die Trainingsgruppe von Anne Nanz bereichert. Svenja Gödde und An-An Fu. Beide haben gleich an den Mittelfränkischen Einzelmeisterschaften teilgenommen. An-An belegte im Ballwurf Platz 3 mit einer Weite von 31,00 m, im Weitsprung sprang An-An 3,99 m und belegte Platz 6.Diese Weite bedeutet für sie eine neue persönliche Bestleistung.
Svenja Gödde stellte ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung auf: im Hochsprung überflog sie 1,25 m und erreichte hier Platz 4. Den Weitsprung beendete Svenja mit einer Weite von 3,61 mit dem 12. Platz. Allerdings hatte Svenja an diesem Tag „Probleme mit dem Brett“, der Anlauf war nicht so konstant, und konnte so ihre Form nicht unter Beweis stellen.
Auch von diesen beiden Mädels werden wir noch viele positive Ergebnisse erwarten können.
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